Ob Rettungsdienst, Pflege-/Betreuungspersonal, Sozialarbeiter o.a.: Krav-Maga-Concept Höxter bietet seit einiger Zeit div. Kurse zum Thema Selbstschutz an.
Neben den Seminaren, welche speziell für Frauen und Mädchen zur Abwehr von Sexualdelikten zugeschnitten sind, beinhaltet das Kursprogram auch Fortbildungen zum Thema Zugriff und Fixierung, Verteidigung mit Alltagsgegenständen, Messerabwehr, sowie Basic und aufbauende Selbstverteidigungskur
Alle dort vermittelten Techniken entsprechen voll den Gesetzen der BRD zur Notwehr und Nothilfe!
Für Berufsgruppen mit hauptsächlich weiblichem Team würde sich z.B. ein Mix aus den o.g. Seminarinhalten anbieten. Die Schwerpunktlegung eines solchen Mix-Seminars sollte mit der Teamleitung im Vorfeld immer abgesprochen werden.
Das Schulungssystem
Unser Schulungssystem ist leicht erlernbar, praxisorientiert und erprobt. Es ist ein rein zweckorientiertes System ohne sportliche oder hierarchische Komponenten.
Es wird auf die Bedürfnisse der jeweiligen Berufsgruppe zugeschnitten.
In unseren Schulungen wird taktisches, rechtliches, psychologisches, technisches und strategisches Wissen vermittelt.
Sicherheitsschulung
Einem Übergriff vorzubeugen hat positive Folgen für das Personal, den Arbeit- bzw. Dienstgeber aber auch für den Aggressor selbst. Die Reaktion, die auf den Angriff folgt (z. B. Abwehr, Fixierungen, Isolierungen oder eine Zwangsmedikation) hat auch für den Klienten oder Patienten körperliche und psychische Auswirkungen, die durch Präventsionsmaßnahmen vielleicht vermieden werden können.
Ziel unserer Schulungen
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber seinen MitarbeiterInnen festigen und somit Fluktuation und Ausfallzeiten reduzieren
Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen wird vermittelt eventuell auftretendes Gefahrenpotential rechtzeitig zu erkennen, richtig einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. Durch das Vermeiden von falschen Reaktionen oder Überreaktionen soll weitere Aggression verhindert werden.
Die Schulung von gewaltloser Deeskalation soll körperliche Konflikte verhindern. Sollte die gewaltfreie Deeskalation nicht möglichsein, so werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich in solchen Ausnahmesituationen verhält.
Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen für den Arbeitnehmer
Sensibilisierung zum Thema Gewalt und Konfliktentstehung, die zu Veränderungen im persönlichen Verhalten führen
Vermittlung von einfachen Techniken zum Schutz von Personal und Patienten/Klienten durch “kontrollierten Umgang mit Gewalt und Aggression”
Vermittlung der rechtliche Grundlagen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus
Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und positive Außendarstellung der Institution
Realistische Selbsterkenntnisse in Bezug auf persönliche physische und psychische Möglichkeiten
Trainingszeit:
5 Zeitstunden sind erfahrungsgemäß optimal. Davon fallen 4 Zeitstunden auf das reine Training, dazu kommen Pausen nach den unterschiedlichen Themenblöcken. Eine Dauer-Druck-Betankung ohne Pausen hat sich nicht als zielführend erwiesen.
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